Denken Sie darüber nach, ob ein oder mehrere Erlebnisse in Ihrem Leben ein Trauma und dessen Folgen ausgelöst haben könnten ?

Eine Antwort auf diese Frage und der Umgang mit dieser Antwort kann eine deutliche Entlastung darstellen.

Als Betroffener/ Betroffene eines traumatischen Erlebnisses ist es hilfreich und stabilisierend für einen bestimmten Zeitraum traumapädagogisch unterstützt zu werden.

Die 'Einwirkzeit' eines sehr belastenden Eindrucks auf ein Kind oder Erwachsenen spielt eine wichtige Rolle in der guten Verarbeitung des Erlebnisses. 

Musste ein Mensch eine stark überfordernde Situation durchleben,  hilft die traumpädagogische Unterstützung umso besser, umso früher sie eingesetzt wird.

 

Die Beeinträchtigungen, die durch ein Trauma ausgelöst werden können, wie z.B. 

 

Verlust von Vertrauen in sich selbst und die Mitmenschen

Unruhe, Schlaflosigkeit

Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit

Traurigkeit, Verlust von Lebensfreude

Angst und Vermeidung 

das Gefühl 'nicht richtig' zu sein

Einsamkeit

Sich nicht (mehr) verstanden fühlen

Überforderungsgefühle

Misstrauen

Aggression

Bindungsverlust

körperliche Symptome wie z.B. Migräne,  Übelkeit,  Rückenschmerzen,  Schwindel...

u.v.m.

können gemildert oder vermieden werden. 

Umso kürzer die Einwirkzeit ohne Unterstützung ist,

um so wirksamer ist der Langzeiterfolg der traumpädagogischen Maßnahmen.

 

Diese Unterstützung biete ich Ihnen, individuell auf Ihre Bedürfnisse und Ihre Lebenssituation abgestimmt, an.