Traumatisierung in und nach destruktiven Beziehungen

Die Zahl der Menschen, die in ungünstigen (Liebes-) Beziehungen leben und grosse Schwierigkeiten haben, sich aus diesen Verbindungen zu lösen, ist hoch.

Häufig spricht man von 'toxischen' Beziehungen. 

Meist stellt sich nach der Trennung ein sogenannter 

toxischer Liebeskummer ein, der sich an Intensität von Liebeskummer deutlich unterscheiden kann.

Heute steht fest, dass diese Verbindungen mit ihren erheblichen Auswirkungen auf das menschliche Nervensystem, traumatisierend sein können.

Häufig kommt es während und nach diesen Verbindungen zu erheblichen seelischen und körperlichen Beschwerden.

Nach dem Grundsatz 'Trauma schafft man nicht alleine' ist es sinnvoll, sich in der Verarbeitung durch sanfte Traumaarbeit unterstützen zu lassen.

 

Sollten Sie an psychischen Symptomen wie

  • Ängsten bis hin zu Panikattacken
  • Verlust von Lebensfreude und Optimismus
  • Erschöpfung
  • Depressionen
  • ...

und/ oder körperlichen Symptomen

wie

  • Kopfschmerzen/ Migräne
  • Rückenschmerzen
  • Nacken.-und Schulterverspannungen
  • Magen.- Darmprobleme 
  • Übelkeit
  • Atembeschwerden
  • Infektionen und Hauterkrankungen
  • ...

leiden, jedoch Fachärztlich organische Ursachen abgeklärt wurden, kann eine Beratung im Hinblick auf Traumafolgestörungen die Lösung sein.