Opferschutz durch den Therapie- und Begleithund

 

Menschen nach Gewalterfahrungen gehen häufig nach dem Ereignis weitere schwere Wege (Polizei, Anwalt, Gericht....)

Auch nach Unfällen, Überfällen oder dem plötzlichen Tod eines Angehörigen, so wie Trennungen nach toxischen Beziehungen, emotionalem Missbrauch und anderen eintretenden, gefühlten Bedrohungen ist die sogenannte 'Einwirkzeit' des Erlebnisses von grosser Bedeutung für die Opfer.

Ich biete den Opfern eine traumasensible Begleitung durch mein Therapiehundeteam an.

Der Hund wird direkt oder später nach dem Ereignis zur Stabilisierung der Betroffenen eingesetzt und bietet Begleitung,  Erhöhung von Sicherheit und spürbare Selbstwirksamkeit durch Angstminderung.

Dies kann dazu führen,  dass die belastenden Wege z.B. zur Zeugenaussage bei der Polizei oder vor Gericht,  leichter gegangen werden und die wichtigen Aussagen besser formuliert werden können.

Gerade auch bei Kindern, die zum Opfer wurden, wirkt die Anwesenheit der Therapiehundes an der Seite des Opfers unterstützend und stabilisierend.

 


Meine neue ‚Auszubildende‘ hört ganz gut zu und ist bald zum Einsatz bereit. ☺️
Meine neue ‚Auszubildende‘ hört ganz gut zu und ist bald zum Einsatz bereit. ☺️
Ruby, 8 Wochen alt